Seelenbotschaft

Warum können wir nicht das sein, was wir wollen?
Das erleben was wir uns erträumen und Dinge erschaffen die niemand kennt.
So sein wie alle und doch so sein wie keiner. Niemals und immer.
Für immer.
Kleiner als Welten die wir erschaffen und am Ende größer als Gott.
Götter wie du und ich und jeder hat seinen Frieden in sich.
Für all dieses und all denjenigen im Universum durch Raum und Zeit.
Und wenn der Schnee fällt, mit leisem Rascheln in der düsteren Dunkelheit,
wird immer alles gleich sein und friedlich.
Wie der Tod.
Dinge die danach kommen, Dinge die wir uns wünschen, unwichtig und nichtig.
Nicht das, was wir denken sondern das, was wir fühlen, das was wir leben.
Leben ist kein Wort. Leben ist ein Gefühl, ein Sinn, eine Erfüllung.
Leben ist Macht.
Und wie wir hier so stehen, dem Regen entgegen rennen,
die Wand durchbrechen und fliegen, über Welten voller Hoffnung.
Du und ich, ein wir der Einsamkeit. Niemals allein, niemals, das weißt du.
Nicht ich, nicht du, nicht wir. Nein, der Himmel ist das was uns erwartet.
Die Liebe unserer Seelen.

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