Reden ist Silber, Schreiben ist Gold
"...dann würde ich tun was ich schon immer machen wollte, schreiben!"
Das Schreiben war schon immer eines der Dinge, die ich am liebsten getan habe. Das Schreiben hilft mir, dass meine Gefühle und Gedanken meinen Körper verlassen können.
Das Schreiben war schon immer eines der Dinge, die ich am liebsten getan habe. Das Schreiben hilft mir, dass meine Gefühle und Gedanken meinen Körper verlassen können.
Wem es ähnlich geht wird vielleicht diesen einen Moment beim Schreiben verstehen. Wenn man mit dem Stift etwas zu wirr über das Papier kratzt, weil die Schnelligkeit der Gedanken und der Hände nicht gänzlich überein stimmt. Wobei das Gefühl entsteht, dass das Papier die eigenen Gedanken ohne jegliches zutun in sich aufsagt. Als gäbe es den Prozess des eigentlichen "Schreibens" nicht.
Früher habe ich täglich geschrieben, mehrmals. Mittlerweile staut sich alles so lange an, bis es mich übermannt. Dann kann ich meine Gedanken und Gefühle nur noch klar sehen, wenn ich mit dem Stift über das Papier fliege.
Und dann gibt es da noch die Träume. Träume, die so intensiv sind. Träume, die man sich nicht ausdenken kann. Träume, die so absonderlich sind, dass ich mein Unterbewusstsein gerne nach deren Ursachen fragen würde.
Herzen fressende Golems aus Glas. Ein Zoo auf Rollschuhen. Meeresbewohner, die im Himmel leben. Teilweise ganze Geschichten, als wären es Bücher.
Um all das endlich wieder zu ordnen. Um meinen Gedanken eine hoffentlich klarere Struktur zu verpassen. Um der Liebe zum Wort wieder gerecht zu werden.
Früher habe ich täglich geschrieben, mehrmals. Mittlerweile staut sich alles so lange an, bis es mich übermannt. Dann kann ich meine Gedanken und Gefühle nur noch klar sehen, wenn ich mit dem Stift über das Papier fliege.
Und dann gibt es da noch die Träume. Träume, die so intensiv sind. Träume, die man sich nicht ausdenken kann. Träume, die so absonderlich sind, dass ich mein Unterbewusstsein gerne nach deren Ursachen fragen würde.
Herzen fressende Golems aus Glas. Ein Zoo auf Rollschuhen. Meeresbewohner, die im Himmel leben. Teilweise ganze Geschichten, als wären es Bücher.
Um all das endlich wieder zu ordnen. Um meinen Gedanken eine hoffentlich klarere Struktur zu verpassen. Um der Liebe zum Wort wieder gerecht zu werden.
Kommentare
was für eine Kamera benutzt du bzw. objektiv?!
ich liebe wie du den schärfe punkt hier gesetzt hast und die farben der blätter und dieses spiel von orange und grün ist toll!
Wunderschöner Blog, mach weiter so.
Hoffe du schaust bei mir auch mal vorbei
Deine Amely Rose von:
http://thebizarrebirdcage.blogspot.de/
AF70 - 300mm F4 - 5,6 LD Macro 1:2 von Tamron; DT50mm F1,8 SAM direkt von Sony verkaufe ich. zurzeit sind die bei meinen Eltern, weil die auf Ebay sollen und das mein Papa für mich macht.
Ein sehr gelungenes, farbintensives Foto ♥